Beschreibung der Fastenarten

Vital-Fasten

Während der ersten beiden Fastentage stellt der Körper seine Energiegewinnung um und versorgt sich aus den eigenen Fettreserven. Dabei werden die eingelagerten Giftstoffe frei und belasten Körper und Kreislauf. In dieser Zeit ist es wichtig, den Körper schonend bei der Entgiftung zu unterstützen. Dabei haben sich wärmende Dinkelsuppen und Kräutermischungen nach Hildegard von Bingen bewährt. Hat unser Organismus dieses geschafft, kann er problemlos fast ohne Nahrung auskommen, so dass nun nur noch Säfte oder Tees gebraucht werden. Bei einer „Fastenwoche für Gesunde“ wird am 6. Tag das Fastenbrechen zelebriert. Zu Beginn kann der Darm durch eine Leber-Galle-Reinigung entleert werden.

Dinkelfasten nach Hildegard von Bingen

Diese Fastenmethode ist sanft und deshalb fast ohne Einschränkung durchführbar. Auf eine Glaubersalzeinnahme wird verzichtet, abgeführt wird durch tägliche Einläufe und mit speziellen Ausleitungsrezepturen. Morgens und mittags gibt es eine Dinkelsuppe, abends eine Gemüsesuppe und natürlich auch Wasser und Tee.

Basenfasten

Das Basenfasten ist streng genommen kein Fasten, sondern eher eine basenüberschüssige Ernährung. Wir sammeln Wildkräuter, kochen gemeinsam unsere Mahlzeiten und üben einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln. Der Darm wird täglich durch Einläufe gereinigt. Auch diese Methode ist sehr schonend und sanft.

Kräutermanufaktur Erzgebirge im Hotel Forstmeister

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